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	Wavevolution
	
	
				 
      
	
	Die fortschrittliche Wissenschaft von Wavevolution beschäftigt sich mit der 
	Transformation von Wellen zu Materie und den sich daraus ergebenden Konsequenzen für 
	die Beziehung zwischen Raum und Zeit. 
	Wavevolution 
	dehnt das Konzept der Evolution auf alle Formen von Energie aus und 
	betrachtet einen Vorgang allmählicher Veränderungen, wo Wellen sich in Atome 
	umwandeln. Alle Elemente haben eine elektrische Ladung, ein Pendant und eine 
	Masse. Masselos gibt es nicht. Symmetrie ist überall. 
	Neutrale 
	Elemente sind ein Verbund zweier gegensätzlicher Ladungen und keine 
	Elementarteilchen. 
	Wavevolution 
	ist die zur Kernspaltung komplementäre Energieumwandlung. 
	
	.......................... 
	Wavevolution 
	ist auch das der Wissenschaft fehlende Bindeglied um die Schöpfung zu 
	erkennen. 
	Der Ursprung 
	des Universums kann selbst im Funken erkannt werden, der durch die Reibung 
	zweier Messer beim Schärfen aneinander entsteht. Versuche ein Video 
	aufzunehmen vom Funke, der von den beiden Messern entsteht, dann betrachte 
	dir den Film rückwärts in Zeitlupe. Du wirst sehen, wie das Licht des 
	Funkens in den Messerschneiden verschwindet und Teil von ihnen wird. 
	Das Quantum 
	an Energie, das ursprünglich von irgendeiner Welle verkörpert wurde, wird 
	durch auftretende Interferenzen allmählich fragmentiert und verteilt. So 
	vermindern z. B. Quanten von Gammastrahlen mit der Zeit ihr Potential und 
	werden zu Röntgenstrahlen, diese wiederum werden allmählich, ihre Frequenz 
	vermindernd zu ultraviolettem Licht. Der ursprüngliche Energiebetrag wandelt 
	sich durch spontanes Brechen der Symmetrie in verschiedene Formen von 
	Energie. Wenn sie dann ein kritisches Maß an Energie erreicht haben (weit 
	unterhalb der der Radiowellen), dann kollabieren die Wellen und bilden zwei 
	subatomare Teilchen mit entgegengesetzten Ladungen, ähnlich den beiden Enden 
	eines gebrochenen Haares. 
	Wavevolution 
	zeigt, wie das Verhalten in Wellen und Atomen identisch ist und wie diese 
	eine Bewegung, die aller Energie gemeinsam ist, vergleichbar ist Einem 
	Göttlichen Willen, der das ganze Universum kreiert. 
	Diese 
	konstante Bewegung, Quantenmechanik wird hier gedacht als das natürliche 
	Gesetz der Anziehung zwischen zwei gegensätzlichen und komplementären 
	elektrischen Ladungen. 
	  
	Die 
	Entdeckung der Existenz Eines Universellen Gesetzes, das vor ungefähr 14 
	Milliarden Jahren begann und das nicht von Menschen verursacht wurde, 
	beweist als Konsequenz die Existenz eines Schöpfers. 
	  
	Alle 
	lebenden Wesen, die ja aus Atomen bestehen, sind letztendlich das Ergebnis 
	eines langsamen Prozesses, der mit transformierten Wellen begann. 
	  
	
				 
	  
	  
	  
	  
	Neue und 
	Alte Wissenschaft: 
	  
	Trotz zweier 
	Erkenntnisse von Einstein und Planck, die eine zeigt den Zusammenhang 
	zwischen Atomen und Energie, und die andere entdeckt die Konstante zwischen 
	der Frequenz einer Welle und seiner Energie, hat die traditionelle 
	Wissenschaft niemals den Kreis geschlossen. 
	Auch heute 
	noch hat die Wissenschaft die Umwandlung von Wellen zu Atomen nicht 
	wahrgenommen. 
	Die 
	Bürokratie der traditionellen Wissenschaft verhindert die Anerkennung irgend 
	eines Ereignisse, es sei denn, bestimmte Kriterien werden erfüllt. Der 
	Grund, warum die Wissenschaft nicht fortschreiten konnte, liegt tief in 
	dieser Zusammenstellung von Gesetzen oder Kriterien (wie die 
	"Unschärferelation"), die von einigen Wissenschaftlern im Namen aller 
	Wissenschaft und ihrem fehlerhaften Verständnis der Beziehung von Raum und 
	Zeit begraben. 
	Dieses 
	veraltete Regelsystem führt auch zu falschen Theorien. 
	  
	Zum Beispiel 
	ist Raum nicht "gekrümmt". 
	In Einsteins 
	Paradigma beschreibt ein Stein, der aus dem Fenster eines fahrenden Zuges 
	auf den Boden fällt eine Parabel im Raum. Obwohl diese Flugbahn nur deswegen 
	so erscheint, weil sich die Erde auch bewegt und die Zeit, die vergeht bis 
	der Stein unten ankommt, sich auch die gedachte senkrechte Linie verändert 
	hat. Wenn der Stein am Ausgangspunkt aus dem Fenster fällt, ist seine 
	potentielle Flugbahn ein lotrechter Raum, der nicht mehr derselbe ist auf 
	seinem Weg zum Boden. Wenn der Wissenschaftler gewusst hätte, dass die 
	Raumkoordinaten in der Zeit einzigartig und nicht wiederholbar sind, dann 
	wäre auch der Rest "gerade" gewesen. Diese Lotrechte ist gerade, wird aber 
	auf Grund der Beschränkungen der Wissenschaft, die es unmöglich machen, das 
	Konzept der Gleichzeitigkeit wahrzunehmen, als "Kurve" gesehen. Bezüglich 
	jedes Körpers gibt es in jedem Moment immer nur zwei Raumkoordinaten für 
	eine Lotrechte. 
	Und mit zwei 
	Koordinaten gibt es keine Kurve. 
	Eine 
	Lotrechte ist nicht wiederholbar und niemals mehr die Gleiche, denn während 
	sie wiederholt gemessen werden kann, und jede Messung kann für verschiedene 
	Segmente gemacht werden, so hat doch eine Lotrechte in der Zeit niemals mehr 
	dieselbe räumliche Position. 
	Die 
	Lotrechte verändert sich in der Zeit, aber Einstein glaubte, dass das 
	Konzept des Raumes unabhängig ist vom Konzept der Zeit. 
	  
	Ein anderes 
	Beispiel ist in der Speziellen Relativitätstheorie, die alles Absolute und 
	Sinn von Wahrheit ablehnt. Betrachtet man Einsteins Beispiel von zwei 
	Lichtstrahlen, die an zwei Punkten auf den Gleiskörper einer 
	Eisenbahnstrecke treffen: Punkt A und Punkt B. Zwischen den beiden ist auch 
	noch die Mitte Punkt M. Wenn ein Zug über die Strecke fahren würde, dann 
	hätten wir auch noch Punkt A1 am Wagon genau über Punkt A und einen 
	korrespondierenden Punkt B1 über Punkt B. Wir hätten auch noch Punkt M1 über 
	Punkt M. Einsteins Theorie ist, das für Punkt M die beiden Strahlen simultan 
	und gleich weit entfernt sind, wohin gegen sie für den Reisenden der auf 
	Punkt M1 sitzt und sich auf Punkt B1 zu bewegt (und auch auf Punkt B), die 
	beiden Strahlen nicht simultan sind, da sich der Zug Punkt B1 annähert und 
	daher näher an Punkt M1 ist. In diesem Beispiel wird Einsteins Konzept der 
	Zeit bezüglich des Eisenbahnkörpers starr eingehalten, während das Konzept 
	des Raumes auch auf den nächsten Moment ausgedehnt wird, auf den der 
	Reisende sich zu bewegt, selbst wenn in genau jenem Augenblick der Reisende 
	sich noch nicht bewegt hat. Da das Konzept der Simultaneität nicht beachtet 
	wurde, betrachtet Einstein die Zeit als dieselbe, während er den Raum als 
	verändert ansieht. 
	  
	Dieser selbe 
	Wissenschaftler glaubte irrtümlicherweise auch, dass sich alle Farben des 
	Lichts mit derselben Geschwindigkeit fort bewegen. 
	Viel 
	Verwirrung kommt von diesen Annahmen. 
	Einsteins 
	Theorie definierte das Universum als einen geschlossenen Raum, der sich 
	weder ausdehnt noch zusammenzieht, als ein statisches Universum. Das steht 
	im Gegensatz zu dem, was wir einige Jahre später durch die Rotverschiebung 
	lernten, oder dass es ein sich beschleunigendes Universum in ständiger 
	Ausdehnung ist. 
	Moderne 
	Wissenschaftler haben das Standard Modell und die Stringtheorie eingeführt, 
	aber diese beiden bleiben auch heute noch ergebnislos, wenn sie erklären 
	sollen, wie das Universum unter den Bedingungen entstanden ist. In ihren 
	Theorien versuchen diese Wissenschaftler, den Urknall mit Atomen zu 
	erklären, die zu diesem Zeitpunkt bereits existierten. 
	Der 
	Widerspruch kommt von Einsteins falschen Schlüssen und der Referenz die 
	diese Wissenschaftler an den Tag legen, die zu ängstlich sind, einen neuen 
	Standpunkt zu vertreten, der nicht auf einer Line ist mit letzterem 
	Wissenschaftler. Einstein glaubte, dass eine feste Anzahl von von Atomen 
	immer existiert hat, und dass Atome nicht aus Wellen entstehen. 
	  
	Von 
	Einsteins Hypothese wird gesagt, dass Energie und Materie analog sind, dass 
	aber Energie durch zwei Mechanismen übertragen wird: Partikel und Wellen. 
	Diese irrige Trennung zeigt zwei Formen von Energie, Teilchen und Wellen, 
	als wären sie nicht austauschbar. 
	  
	Seit Kurzem 
	wird das Konzept von Teilchen im Lichte von Experimenten, die gezeigt haben, 
	dass sich die kleinsten Teilchen genau wie Wellen verhalten neu untersucht. 
	Die 
	Wellen-Partikel-Dualität ist das Konzept, dass alle Materie und Energie 
	beides, wellen-ähnliches und teilchen-ähnliches Verhalten zeigen. Einer der 
	Effekte dieser Theorie ist, dass Photonen berechnet werden können als hätten 
	sie Frequenz, Wellenlänge, Amplitude und andere, der Wellenmechanik 
	inhärente Eigenschaften. 
	  
	In diesem 
	Kontext unterscheidet sich Wavevolution grundsätzlich von der 
	Wellen-Partikel-Dualität  in dem Sinne, dass während diese letzte 
	Theorie die Photonen als Teilchen betrachtet, die sich wie Wellen verhalten, 
	in Wavevolution verwandeln sich Wellen in Teilchen. 
	In 
	Wavevolution sind Wellen und Teilchen austauschbar und es gibt nur einen 
	Mechanismus um jede Energie umzusetzen, und das ist Quantenmechanik. 
	  
	In einigen 
	Aspekten kam der Fortschritt der Wissenschaft zum Stillstand. als 1927 die 
	Glaubwürdigkeit der Quantenmechanik und das Konzept der Kausalität in 
	Zweifel gezogen wurden. 
	
	In diesem Jahr stellt Werner Heisenberg 
	in Kopenhagen seine "Unschärferelation" vor, wonach es nicht möglich ist, 
	den genauen Aufenthaltsort eines Teilchens und gleichzeitig seinen Impuls zu 
	bestimmen. Das Problem dabei ist, um die genaue Position z.B. eines 
	Elektrons zu bestimmen, wird Licht geringer Wellenlänge verwendet, welches 
	einen große Menge an Energie auf dieses Elektron überträgt und so das 
	Elektron unvoraussagbar und unkontrollierbar macht. Im Gegensatz dazu 
	braucht es nur eine kleine Menge Licht (große Wellenlänge), um die Bewegung 
	eines Teilchens zu messen, was dann ein einer ungenauen Bestimmung des Ortes 
	resultiert. Je exakter der Ort eines Partikels bestimmt wird, um so 
	schwieriger wird es, den Impuls zu bestimmen und umgekehrt.  
	
	Heisenberg 
	erklärte seine Frustration aus der Unfähigkeit der Bestimmung einer genauen 
	Position des Elektrons mit seiner Unschärferelation und ab dann war 
	beschlossen, dass was mit dem menschlichen Auge nicht beobachtet werden 
	kann, auch nicht Teil der Wissenschaft sein kann. 
	Nichts desto 
	trotz, der Umstand, dass wir den genauen Aufenthaltsort eines Elektrons und 
	gleichzeitig seine Bewegung bestimmen können, sollte nicht heißen, dass 
	dieses Elektron zu jeder Zeit einen Aufenthaltsort hat. Es ist klar, dass 
	unser Wissen durch die Wahrnehmung unserer Sinne entsteht, es sollte aber 
	genauso klar sein, dass Eine Welt existiert und Sie ist unabhängig von 
	unseren Sinnen. 
	  
	Die 
	subjektivistische Philosophie Bohrs, Einsteins und Heisenbergs glaubt, dass 
	wenn ein Elektron oder ein Photon nicht beobachtet wird, es auch keine 
	Position im Raum hat, und dass seine Position im Raum nur wirklich wird als 
	Konsequenz menschlicher Beobachtung. 
	Im Namen 
	aller Wissenschaft wurde diese arrogante Annahme von diesen drei 
	Wissenschaftlern besiegelt und seit 1927 zu einem "Gesetzt" gemacht. 
	  
	Eine neue 
	Fortschrittliche Wissenschaft wird eine bedeutendere Rolle einnehmen müssen, 
	bevor die Menschheit das erste Licht einer neuen Morgendämmerung wird sehen 
	können. 
	  
	  
	
				  
	  
	  
	
	Immer
 
	 
	
	Das Konzept eines "Immer" ist für uns nicht vorstellbar, da unser Konzept 
	von Zeit begrenzt ist.In der Tat, könntest du dir irgendeine Existenz 
	oder ein Ereignis vorstellen, das sich nicht verändert hat, das jetzt 
	und auch zukünftig unverändert weiter existieren wird. Alles scheint einen 
	Anfang und ein Ende zu haben, mit einer Ausnahme.
 Nur die Bewegung der Quantenmechanik 
	ist ewig und unverändert.
 
	Diese 
	Bewegung teilt und fügt alle Energie entsprechend eines gleichen Kriterium 
	Immer wieder zusammen: Symmetrie. 
	
	 Immer ist das Konzept für dieses göttliche Instrument Quantenmechanik, die eine 
	begrenzte Dimension aus Zeit, Raum und Bewegung (das sich ausdehnende Universum) mit 
	der unendlichen Dimension der unendlichen Leere verbindet, die von diesen 3 
	Dimensionen ausgenommen ist.
 
	  
	Die ewige 
	Bewegung der Quantenmechanik erlaubt dem Universum sich immer weiter 
	auszudehnen. 
	Der Begriff 
	des "Immer", welcher das "Jetzt" in die Zukunft transportiert,  macht sie 
	beides flüchtig und unerreichbar. 
"Jetzt" ist schon vorbei, wenn es gedacht oder ausgesprochen ist.
 "Jetzt" 
	existiert weder in gegenwärtiger, vergangener noch zukünftiger Zeit und bestätigt die Illusion der Trilogie der Zeit.
 
 
	
				  
	  
	  
	  
	Kommutalismus 
	Demokratie 
	hat ihren Ursprung in Griechenland mit dem Konzept der Agora oder Stadt, wo 
	die Bürger auf dem Platz stehend über die Gesetze abstimmten, den Willen der 
	Gemeinschaft ausdrückend. Heutzutage ist die Nutzung eines Stadtplatzes für 
	so einen Zweck undenkbar, statt dessen haben wir Volks-"Vertreter", die 
	durch ein Mandat Gesetze verabschieden oder aufheben, oft ohne das Wissen 
	der Bürger. Der Unterschied zwischen dem ursprünglichen Konzept der 
	Demokratie und seinem gegenwärtigen Gegenstück ist, dass direkte Teilnahme, 
	Wissen und der ausdrückliche Wille der Bürger heutzutage sehr gering sind. 
	  
	Auch wenn 
	wir bis vor kurzem solche Vertreter zur Gesetzgebung brauchten, könnten wir 
	heute durch das Internet ein neues Konzept als Kanzel eines 
	Versammlungsplatzes ausdenken, wo jedes Gesetz vorgestellt wird und vor 
	einer elektronischen Abstimmung von allen analisiert werden könnte. 
	  
	
	Kommutalismus ist ein neues Konzept der Demokratie ohne Politiker, das durch 
	das Internet organisiert wird, und das die Bedürfnisse des Individuums mit 
	dem Respekt vor Gleichheit ausbalanciert.  
	  
	Im 
	Kommutalismus würden die Bürger direkt für die Gesetze abstimmen und nicht 
	Politiker. Mit anderen Worten, anstatt in der Hoffnung zu wählen, dass ein 
	Politiker das in ihn gesetzte Vertrauen respektiert, dass er sich auch für 
	die von seinen Wählern gewünschten Gesetze einsetzt, würden im Kommutalismus 
	die Bürger direkt abstimmen, indem sie eine Tastatur benutzen. Diese 
	Regierungsform würde die Kosten für die Politiker eliminieren und was noch 
	viel wichtiger ist, die Kosten für ihre Korruption. 
	  
	Verschiedene 
	gesetzgebende Gremien aus Privatleuten (jeder Bürger kommt an die Reihe) 
	könnten verschiedene Gesetze vorschlagen. Jeder Vorschlag könnte zur 
	genaueren öffentlichen Prüfung durch das Internet vorgestellt werden, bevor 
	er der Mehrheit der Bürger vorgelegt wird, die ihn annimmt oder ablehnt. 
	Kein Gesetz könnte in Verbindung mit einem anderen Gesetz verabschiedet 
	werden, um soziale Erpressung zu vermeiden. Für jedes Gesetz müsste getrennt 
	abgestimmt werden. 
	  
	Ein 
	Polizeikörper könnte aus einer größeren Anzahl von Bürger (ebenfalls 
	roulierend) gebildet werden, um auf Anfrage individueller Bürger das Gesetz 
	durchzusetzen. Fonds für verschiedene soziale Programme könnten eingerichtet 
	werden, und jedermann könnte Bilanzen und die Zahlungsfähigkeit dieser 
	Programme überprüfen. Alle Gesetze würde periodisch überprüft, da einige von 
	ihnen von einer Minderzahl der Bürger verabschiedet wurden, die mehr 
	Aufmerksamkeit darauf verwandten, als diese Gesetze zum ersten Mal 
	vorgestellt wurden, oder aber dass sie neueren Gesetzen widersprechen. Wann 
	immer ein Bürger glaubt, dass ein bestimmtes Gesetz seine eigenen Interessen 
	verletzt, könnte eine neue Abstimmung dieses Gesetz ändern. 
	  
	
	Gerichtsverfahren, die jetzt in Gerichtsgebäuden stattfinden, könnten 
	öffentlich gemacht werden und von den Bürgern bewertet werden, die gerade an 
	der Reihe sind. Jeder Bürger hätte das Recht abzustimmen oder nicht 
	abzustimmen, aber dieses Recht könnte an niemanden übertragen werden oder 
	gar verkauft werden.  
	  
	Dieses 
	System von Gesetzen könnte zum ersten Mal eine Demokratie manifestieren, wie 
	sie ursprünglich gedacht war. 
	  
	Um das zu 
	erreichen, sollte etabliert werden, dass jeder Mensch das Recht auf 
	ausreichend Nahrung und Trinkwasser hat. Wir könnten mit einfachen Mitteln 
	Plantagen in einigen der entlegenen Gegenden des Planeten bewässern, die 
	noch nicht unter den Pflug genommen wurden. Genießbare Gemüse können 
	automatisch produziert, verpackt und transportiert werden werden. 
	  
	Ein Programm 
	wie dieses könnte durch die gemeinsame Anstrengung aller durch den schon 
	vorhanden Reichtum geschaffen werden. Nachdem die Menge und Qualität der 
	Güter, die für dieses Programm benötigt werden, eingerichtet ist, könnten 
	dieser Güter in einem Netzwerk von Märkten transportiert und ausgetauscht 
	werden, die das natürliche Angebot verteilen, das die bestehenden 
	Bedürfnisse der verschiedenen Plätze des Planeten befriedigen. Dieses 
	Programm, ins Leben gerufen, um jeden zu versorgen, sollte in ständiger 
	Entwicklung befinden, um einen Lebensstandard sicher zu stellen, der im 
	Einklang ist mit dem aktuellen Wohlstand. 
	  
	Alle übrigen 
	Güter (die über die Grundbedürfnisse hinaus gehen) könnten in einer neuen 
	Form des Kapitalismus ausgetauscht werden. Neue und transparente Freie Markt 
	Regeln würden für den Handel mit allen überflüssigen Gütern implementiert. 
	Was den Transfer privater Güter und Dienstleistungen angeht, müsste jede 
	Transaktion im Netz veröffentlicht werden, um ebenso wie jede 
	veröffentlichte Rechnung einsehbar zu werden. Jede private Transaktion würde 
	mit einem für jeden gleichen Steuersatz besteuert und gleichzeitig bezahlt 
	werden. In solch einem System müssten alle privaten Besitztümer und ihre 
	Eigentümer ebenso wie aller Geldverkehr und jeder Handel mit privaten 
	Besitztümern im Netz öffentlich gemacht werden. Das ist notwendig, um 
	ungesetzliche Transaktionen zu verhindern und Korruption durch die sofortige 
	Beschlagnahme der nicht angezeigten Güter zu unterbinden. 
	  
	Um Gier zu 
	vermindern und weltweit ein finanzielles Gleichgewicht herzustellen, wäre es 
	des Weiteren genug, das Konzept des Erbens zu eliminieren. Das private 
	Vermögen der Leute fällt nach ihrem Tod an den Staat, um unter allen Bürgern 
	versteigert zu werden. Leute könnten in die Ausbildung ihrer Kinder soviel 
	investieren, wie sie wollen, doch Schenkungen und Erbschaften wären nicht 
	erlaubt. 
	  
	Deswegen 
	wären einige Güter privat, jedoch durch wirklichen Wettbewerb erworben und 
	nicht durch Korruption oder Vorteilsnahme. Wenn dann das Überleben für 
	jedermann garantiert ist, gibt es keine Notwendigkeit, so wie heute 
	Verbrechen gegenüber nachsichtig zu sein, da heute dieselben Verbrechen eine 
	Konsequenz des korrupten Systems sind. 
	  
	Im 
	Kommutalismus muss das Recht auf Besitz auch für all jene geschützt und 
	garantiert werden, die arbeiten wollen und ihre eigene Zeit dafür verwenden, 
	um mehr zu erreichen als die Bedürfnisbefriedigung, die vom System bereit 
	gestellt wird. Diese Leute, die zum Funktionieren des sozialen Mechanismus 
	beigetragen haben und dafür gearbeitet haben, um mehr zu haben als was 
	garantiert wird, werden auch in der Lage sein, überflüssige Güter zu 
	erwerben. Diese Güter könnten in einer staatlichen Auktion (so als wären sie 
	Schuldverschreibungen eines Landes) gehandelt werden, die reserviert wäre 
	für all jene, die nachweislich gearbeitet haben. Nachdem die Güter in 
	privaten Besitz übergegangen sind, könnten sie  auf dem Markt 
	ausgetauscht werden, der dann transparent und wettbewerbsfähig wäre. 
	
				 
	  
	  
	  
	
	Wahrnehmung
	
	 
	
	Eine gerade Linie kann von beiden Seiten betrachtet werden, von wo sie 
	verschieden zu sein scheint. 
Wie Passagiere in einem fahrenden Zug, die hinter gegenüberliegenden 
	Fenstern sitzen, verschiedene Szenen bei derselben Reise erfahren. Das Leben 
	selbst ist auch mit einem fahrenden Zug vergleichbar. Die Handlungen in der 
	Vergangenheit bestimmen unsere Wahrnehmung in Bezug auf das, was vor uns 
	liegt. 
	  
	Jeder 
	Gedanken korrespondiert mit einer bestimmten Verknüpfung von Neuronen in 
	unserem Gehirn auf eine Art und Weise, die einmalig ist und nur diesen 
	bestimmten Gedanken ausmacht. 
	  
	
	Wenn wir zum Beispiel hungrig sind und das Verhalten der Neuronen beobachten könnten, könnten 
	wir sehen, wie diese "kleinen Soldaten" sich jedes mal in einer bestimmten 
	Art ausrichten, wenn wir das Bedürfnis haben, essen zu müssen. 
	
	  Wie in einem Labyrinth, wo jede Tür viele andere Türen 
	öffnet, stammt jeder Gedanke den wir haben, von einem vorangegangenen Gedanken, der mit einer beschränkten Anzahl von anderen Gedanken 
	verbunden ist. Zum Beispiel ausgehend von einem Gedanken an einen Fisch, 
	wäre unser nächster Gedanke möglicherweise an einen Meeresblick, oder Essen 
	mit Meeresfrüchten oder gar ein Film mit Haien, wie auch immer, 
	der nächste Gedanke wäre auf jeden Fall mit ihm verbunden.
 
	
Obwohl die Gedanken, die wir während unseres Lebens hatten, nicht alle  direkt verbunden sind, sind alle Gedanken durch ein weites 
	Netzwerk verbunden.
 Wenn wir theoretisch immer weiter zum Ursprung des vorangegangenen Gedankens zurückgehen 
	könnten, könnten wir uns unser erster Erfahrung im Leben erinnern. Mit 
	anderen Worten, wir könnten nie einen neuen Gedanken haben, wenn wir nicht 
	auf  Gedanken oder Erfahrungen aus der Vergangenheit zurückgreifen 
	könnten.
 
 
	Das 
	Unterbewusstsein ist wie ein Lagerhaus gespeicherter Erfahrungen, die jede 
	mit einer ganz bestimmten Verknüpfung von Neuronen in einem ganz bestimmten 
	Teil unseres Gehirns verbunden ist. Das Unterbewusste ist sehr einflussreich 
	auf unsere Wahrnehmungen. Wenn wir mit ähnlichen Situationen konfrontiert 
	werden, rufen wir das Gedächtnis dieser bestimmten Neuronen-Anordnung ab, 
	welches Chemikalien erzeugt, Anweisungen an die Muskeln gibt und unsere 
	Handlungen bestimmt, ohne irgendeinen Denkprozess. 
	  
	
	Ein ganz ähnlicher Mechanismus funktioniert auch für unser Bewusstsein oder unseren 
	Verstand". Verglichen mit dem Unterbewussten hat der Verstand eine andere 
	Verfahrensweise. Unser Verstand wird immer durch den vorausgegangen Gedanken 
	und dieser speziellen chemischen Gleichgewichte, die er erzeugt hat, in 
	seiner Funktion beeinflusst. Dieses Gleichgewicht leitet unsere Wahrnehmung 
	und beeinflusst unseren Verstand im nächsten Denkprozess. Wenn wir z. B. 
	gerade eine emotional bedrückende Situation erlebt haben, würden wir unseren 
	nächsten Denkprozess von einer Gruppe von Neuronen aus starten, die  
	schon aktiv sind und deshalb zu einem bestimmten Verhalten tendieren. Die 
	schon aktiven Neuronen aus den vorherigen Gedanken bearbeiten die 
	gegenwärtigen Ereignisse, während sie schon in einem bestimmten chemischen 
	Gleichgewicht oder Stimmung sind, was eine gegebene Wahrnehmung für die 
	gegenwärtige Erfahrung beeinflusst. Unsere Gedanken werden deshalb immer von 
	vergangenen Erfahrungen und einem vorausgegangenen chemischen Zustand des 
	Verstandes beeinflusst. 
	  
	
	Alle großen Überraschungen erzeugen  wegen des unmittelbaren 
	Unvermögens, Neuronen zu organisieren und zuzuordnen einen Schock. Im Falle eines Schocks bemerken 
	wir oft den folgenden "heruntergefallenen Unterkiefer" als Konsequenz der 
	Unfähigkeit, die Neuronen in irgendeiner Weise auszurichten oder zu ordnen, 
	was zu einer völligen Entspannung der Gesichtsmuskulatur führt. 
	 
	
Der einschneidendste Moment,  der die Wahrnehmung mehr als alles Andere 
	im Leben verändert kommt, wenn wir zu sterben glauben.
 Jedes Mal, wenn wir Extremsituationen leben, werden wir zu Werten geführt, die unsere Wahrnehmungen drastisch 
	verändern.
 
								  
	
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